Wir durften Teil der Entstehung des bisher einmaligen urbanen Fitnessparkours RubikONE sein. Mit Freude präsentieren wir dieses Schablonier-Projekt.

RUBIKONE und dessen Beschriftung
Die Idee von RubikONE
RubikONE soll der erste urbane Fitnessparkour sein, der einlädt sich selbständig oder in der Gruppe draussen zu bewegen. Jedes Kind hüpft von Stein zu Stein, balanciert auf Randsteinen und überspringt beim Zebrastreifen die gelben Striche. Dem Erwachsenen ist dieses spielerische Bewegen abhanden gekommen, beziehungsweise «man» macht es halt nicht. RubikONE soll helfen, die Elemente und Trainingsmöglichkeiten sichtbar zu machen, die sich für Bewegung in der Stadt eignen. Und genau da kommen wir ins Spiel. Die einzelnen Fitnessposten und der Weg von einem Posten zum nächsten durften wir beschriften.
Trainingsmöglichkeiten sichtbar machen
Die bereits bestehenden Elemente mussten mit Farbe sichtbar gemacht werden. Dafür haben wir eine Schablonenfolie verwendet, die sich gut auf den Asphalt kleben lässt. Geschnitten haben wir die Folie gemäss der Datei unseres Kunden inhouse auf dem Cutter. Vor Ort haben wir die Folie vorsichtig angebracht. Mit einem Heissluftföhn haben wir sichergestellt, dass die Folie genügend fest am Boden haftet, damit die Farbe nicht drunter läuft.


Für dieses Schablonier-Projekt haben wir die fachkundigen Unterstützung eines Malers beigezogen, der uns geholfen hat, die Farbe auf den Boden aufzutragen. Zum Schluss konnten wir die Schablonenfolie abziehen: Das Resultat war wie gewünscht: Die Kanten waren sehr scharf, die Farbe intensiv und der Fitnessposten sichtbar.
Wegweiser und Informationsschilder
Nebst den Bodenmarkierungen durften wir die Beschilderung realisieren. Kleine Wegweiser führen die Sporttreibenden von einem Posten zum nächsten. Bei jedem Posten steht ein Informationsschild mit Illustrationen. Die Schilder bestehen aus einer Aluminiumplatte, welche mit einer bedruckten Folie foliert wurde. Überzogen haben wir das ganze mit einem matten Antigraffiti-Laminat, welches sicherstellt, dass Sprayereien einfacher entfernt werden können.
Fotos: Kursiv / ParkourONE Pierre Biege / ParkourONE Raphaëlle Wettstein








